Wir bewegen die Goethestadt!
 

VfB unterliegt beim Bezirksmeister deutlich

SG Queis – VfB Bad Lauchstädt 30:20 (HZ 14:9)

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von Linksaußen immer wieder erfolgreich – Bastian Pohl

Am vergangenen Sonntag musste die erste Männer des VfB als einzige Mannschaft des Vereins beim amtierenden Bezirksmeister der SG Queis antreten. Aufgrund der Verzögerung vorheriger Spiele startete die Partie mit knapp halbstündiger Verspätung erst kurz vor 18:00 Uhr.

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erneut ein starker Rückhalt, in den kommenden Partien ist Karl-Heinz Stephan aber nur alleiniger Torhüter beim VfB (Förster + Klaus fehlen verletzt)

Die Lauchstädter konnten zunächst die Führungen der Hausherren noch ausgleichen, so dass sich die Queiser nicht absetzen konnten. Nach dem zwischenzeitlichen 3:3  konnte die SG auf 6:3 davon ziehen und büßte diese 3 Tore Führung auch nicht noch einmal ein.
Der VfB agierte im Angriff einfallslos gegen die hochgewachsene Deckungsmitte der Hausherren, einzig Einzelaktionen führten zu einem Torerfolg. Das gewohnte Zusammenspiel in Angriff und Abwehr, welches die ersten drei Partien für die Goethestädter entscheid war an diesem Tag schlicht weg nicht vorhanden, was auch an der harten Gangart der Gastgeber lag, welche Schmädicke einen 8-wöchigen Ausfall bescheren dürfte.
Während in Halbzeit 1 vor allem der Kreisläufer nicht unter Kontrolle gebracht werden konnte, haperte im zweiten Abschnitt daran, den Rückraum früh genug beim Wurfversuch zu stellen.
Bis zur Pause stieg die Führung bis zum 14:9 Pausenstand an, dabei verhinderte Stephan im VfB Tor noch schlimmeres.
Nach der Pause war es auf Seiten der Goethestädter dann fast ausschließlich noch Pohl, der mit seinen Treffern wieder auf 3 Tore verkürzen konnte und sich unbeeindruckt der harten Gangart immer wieder in 1 gg 1 Situationen stürzte, meist mit Erfolg, den VfB im Spiel hielt. Die fälligen 7m wurden an diesem Tag dann auch in 3 von 4 Fällen sicher verwandelt.
In der Schlussviertelstunde war das Spiel dann schließlich gegessen, Schindler und Schmädicke, jeweils bereits mit 2 Zeitstrafen belastet konnten in der Abwehr nicht mehr ran oder mussten sich deutlich zurücknehmen, vorn scheiterten nun alle VfB Akteure mehrmals am Queiser Schlussmann. Die Gastgeber zogen von 24:19 auf 29:19 davon und machten den Sack zu. Unschön, dass Schmädicke kurz vor dem Ende beim Kampf um den Ball mit Rot bestraft wurde, 2 min hätten es auch getan, da es deutlich härtere Aktionen in der Partie gab und Schmädicke als Abwehrspieler in dieser Szene besagte Verletzung davon trug. Es kann also nicht nur von einer Seite ausgeteilt wurden sein.
Beim Schlusspfiff stand es schließlich 30:20 für die SG Queis, die damit ihren Anspruch der Titelverteidigung untermauerte, unschön und stark verbesserungsbedürftig allerdings der Ordungsdienst der Hausherren, der es nicht vermochte stark alkoholisierte Fans der Heimmannschaft, die neben verbalen Beleidigungen und Provokationen zwischenzeitlich auch handgreiflich wurden, aus der Halle zu verweisen, sondern eher noch selbst das Wort ergriffen.
Von Seiten des VfB wird erhofft, dass die versprochene vereinsinterne Klärung der Vorfälle auch tatsächlich stattfindet und nicht die nächsten Gästefans ähnliches erleben müssen.

VfB mit: Förster; Stephan – Schöppe; Schmädicke (1); Stolzenberg (1); Gerlach (1); Nowak (2); Zietemann (3); Schindler (4); Pohl (8)


Zweite mit Unentschieden im Kreisduell

MSV Buna Schkopau 3 – VfB Bad Lauchstädt 2 25:25 (HZ 13:10)

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Mit 9 Toren aus dem Rückraum erfolgreich, Alexander Nowak

Im Kreisduell zwischen Buna Schkopau und dem VfB gab es nach 60 Minuten keinen Sieger, beide Mannschaften trennten sich 25:25 Unentschieden, wobei im Laufe der Partie beide Mannschaften deutliche Siegchancen hatten. Im ersten Durchgang verlief die Partie zunächst stets ausgeglichen, erst nach dem zwischenzeitlichen 4:4 kannten sich die Bunesen auf 4 Tore bis zum 11:7 absetzen. Die Lauchstädter sorgten allerdings dabei immer wieder selbst für Torgewinne der Hausherren, zu viele Abspielfehler und eine löchrige Abwehr machten es den Schkopauern leicht Treffer zu erzielen und auch Kelling im VfB-Tor zeigte nach starken Beginn nun schwächen, die er erst im zweiten Spielabschnitt wieder abstellen konnte. Hinzu kam, dass die VfBler sich stetigen Diskussionen mit den Schiedsrichtern stellten, die erfahrungsgemäß das Spiel nicht erfolgreicher werden lassen.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit konnten die Lauchstädter schließlich schnell auf 16:15 verkürzen, ehe sie dann auch von der Verletzung des Schkopauer Rückraumschützen Müller Kapital schlagen konnten und beim 18:18 erstmals wieder ausglichen.
Auf Lauchstädter Seite überzeugte Nowak in dieser Phase mit Rückraumtoren, allerdings zumeist nur, wenn er durch Übungsleiter Klaus-Jürgen Schönburg dazu angetrieben wurde. Ihm steckte scheinbar noch die Vortagspartie der Ersten gegen Steuden in den Knochen, denn einige Konterchancen, die sonst sicher erledigt wurden ließ er an diesem Tage aus. So resümierte er nach dem Spiel auch selbstkritisch „Konter waren heute nicht mein Ding“. Es kam also wie es kommen musste, absetzen konnten sich die VfBler, die in der Schlussphase auch keinen Wechsler mehr zur Verfügung hatten nicht, legten nur immer ein Tor vor, Schkopau zog nach. Dies konnten Sie auch noch nach dem 24:25, so dass sie noch zum 25:25 Ausgleich kamen.

VfB mit: Kelling – Ulrich; Otto; Schmädicke (1); Schneider (2); Schönburg, K.-J. (2); Pohl (2); Nowak (9); Pretscherno (9)


Lauchstädt muss Derbysieg teuer bezahlen

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mit sicher verwandelten Kontern und allen verwandelten 7m erzielte Bastian Pohl 13 Tore im Derby

VfB Bad Lauchstädt – SV 1925 Steuden 37:35 (HZ 18:16)

In den ersten Minuten des ewig jungen Derbys der beiden Ersten Vertretungen des VfB Bad Lauchstädt und des SV Steuden konnten die Lauchstädter dank guter Deckungsarbeit immer wieder schnelle Kontertore durch Pohl und Schmädicke erzielen und sich so vom 1:1 auf 5:2 absetzen.
Wie gewohnt ließen sich die Gäste aus der Nachbargemeinde jedoch nicht abschütteln und kamen begünstigt durch häufiges Unterzahlspiel der Hausherren immer wieder zum Ausgleich, bevor die Goethestädter erneut auf 16:11 davon ziehen konnten.
Den Sack endgültig zu machten die VfBler allerdings nicht, zu viele Fehlabspiele und Probleme in der Abwehrarbeit, die der Steudener Mittelachse Kaiser/Hampe immer wieder Tore ermöglichten, brachten die Gäste bis zur Halbzeit wieder auf 18:16 heran.
Im zweiten Abschnitt konnten die Goethestädter recht schnell wieder auf 5 Tore davonziehen, ehe im zweiten Durchgang das Derbyfieber um sich Griff und in undiszipliniertem Verhalten gegenüber Schiedsrichtern und Gegenspielern auf beiden Seiten endete. 4 Rote Karten, gerecht verteilt auf beide Mannschaften sind am Ende das Resultat dieser Endphase, in der die Steudener nochmals bis auf 2 Tore heran kamen. Am Ende war es dank der 60 minütigen Dominanz der Lauchstädter Sieben ein verdienter Sieg mit einer Zittereinlage am Ende, der allerdings mit einer sehr schweren Verletzung des Lauchstädter Schlussmannes Andy Klaus teuer bezahlt werden musste.
Auf diesem Wege daher vor allem Gute Besserung und eine schnelle Genesung!

VfB mit: Klaus; Förster; Stephan – Wusterhausen; Schöppe (1); Gerlach (3); Nowak (4); Schmädicke (5); Schindler (5); Zietemann (6); Pohl (13)


VfBler siegen am Ende deutlich gegen Aufsteiger aus Landsberg

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Frank Zietemann (4) erwies sich als sicherer 7m Schütze und verwandelte 3 von 3 Strafwürfen, nachdem andere Mannschaftskameraden am Gästekeeper scheiterten

VfB Bad Lauchstädt – Landsberger HV 2 34:26 (HZ 16:14)

Im zweiten Spiel der noch jungen Saison traf die Erste Manschaft des VfB in der heimischen Germania-Sporthalle auf den Aufsteiger des Landsbger HV 2. Wer allerdings dachte, Aufsteiger, das wird schon schief gehen, sollte von Beginn an getäuscht sein, denn schon vor der Partie war sich zumindest die VfB-Sieben sicher, dass ein schweres Spiel folgen sollte. Der Aufsteiger hatte in seinen ersten Partieen gegen Steuden und Queis nur knappe Niederlagen kassiert und dabei bereits von sich reden gemacht. Mit einer gut besetzten Truppe und voller Bank wollten die Randhallenser schließlich nicht wieder mit leeren Händen die Heimreise antreten.Auf der anderen Seite stadn für die Goethestädter nach dem Glanztag in der Vorwoche gegen Dieskau natürlich fest, sich auf dieser Leistung stabilisieren zu wollen. Dies gelang zu Beginn der Partie recht gut, aus der abermals starken Abwehr mit Stephan im Tor konnten etliche Bälle geblockt und gehalten werden, außerdem es nahezu komplett den starken Kreiläufer der Gäste aus dem Spiel zu nehmen. Der VfB nutzte so die Chancen um schon früh auf 7:2 zu enteilen, verpasste es aber dann nachzulegen.
Ungenauigkeiten im Abschluss, technische Fehler und gegen Ende der Halbzeit auftretende Lücken im Deckungsverband ließen den LHV weiter im Spiel. Die Führung schmolz auf 10:9, wuchs wieder auf 3 Tore an und schmolz erneut. Es fehlten schlicht die Konter um nochmals davon zu ziehen, denn im Positionsangriff wirkte noch vieles verbesserungswürdig.
 Zum Pausentee ging es dann beim Stand von 16:14. Trainer Klaus-Jürgen Schönburg wieß auf die mangelnde Bewegung im Angriffsspiel hin und siehe da, es half. Im zweiten Abschnitt zeigte der VfB im Agriff flüssige Kombinationen, gute Wechsel und schnelle Tempowechsel, konnte wieder auf 5 Tore zum 26:21 einteilen. Mehr als die 5 Tore waren aber abermals nicht möglich.
Im sicheren Gefühl des Sieges vor Augen wurden nun auch unmögliche Würfe genommen – erfolglos für den VfB, gut für die Gäste, die ihrerseits verkürzten. In der Abwehrarbeit allerdings kamen die Goethestädter schnell wieder zur Diziplin zurück, erarbeiteten sich Konter und zogen erneut davon, was die Gemüter auf Seiten der Gäste ein wenig erhitzte und in Diskussionen mit den Schiedsrichtern trieb. Dies wiederum war für die VfB-Sieben ein Glücksfall, konnte doch die Führung in den letzten beiden Spielminuten von 30:26 auf den Endstand von 34:26 ausgebaut werden.

VfB mit: Klaus; Förster; Stephan – Schönburg, M.; Schöppe; Stolzenberg (1); Wusterhausen (1); Nowak (2); Schindler (3); Schmädicke (4); Gerlach (4); Zietemann (8); Pohl (11)


Erste gewinnt unerwartet hoch gegen TuS Dieskau

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Karl-Heinz Stephan parierte auch freie Bälle

VfB Bad Lauchstädt – TuS Dieskau-Zwintschöna 33:19 (HZ 14:7)

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Christoph Schmädicke erzielte 6 Tore, wurde gegen Ende der Partie dann aber auch hart attackiert.

VfB Bad Lauchstädt gegen TuS Dieskau, das verspricht seit Jahren eine unterhaltsame Partie, die bis zum Ende stets Spannung pur bietet, finden sich doch beide Mannschaften bereits über Jahre stets unter den ersten 5 Mannschaften der Bezirksliga wieder.
Diesmal allerdings sollte es anders kommen, denn die Dieskauer hatten wie schon in der Vorwoche mit Verletzungssorgen zu kämpfen und mussten ihr Spiel so komplett umstellen. Die Lauchstädter konnten ihrerseits aus den vollen Schöpfen und erwischten obendrein einen Tag an dem sie nur schwer zu schlagen gewesen wären.
Bereits in der Vorsaison hatten die VfBler die Gäste am Rande von Niederlagen, unterlagen dennoch zweimal knapp mit 3 Toren, umso motivierter gingen sie in dieser Partie ans Werk.
Zunächst blieb die Partie noch ausgeglichen, da im Lauchstädter Positionsangriff nicht viel zusammen lief, zu statisch agierten die VfBler, die sich zu dieser Zeit zu sehr auf Würfe von Schindler  aus dem Rückraum verließen und ihrerseits den Dieskauer Rückraumschützen Kautsch nicht in den Griff bekamen, so dass dieser ein ums andere Tor erzielen konnte.
Es dauerte einige Minuten bis die Abwehr sich einspielte und gestützt auf eine bärenstarke Torhüterleistung von Karl-Heinz Stephan an diesem Tage  zahlreiche Konter einleiten konnte, die von Schmädicke zumeist sicher verwandelt wurden.
Der VfB enteilte in dieser Phase von 4:3 auf 13:3 und brach damit scheinbar bereits den Willen bei so manchem Gast, denn diese verließen sich in der Rückwärtsbewegung zumeist auf Freymuth im Diekauer Tor. Bis zur Halbzeit konnten die Gäste dennoch auf 7 Tore verkürzen, doch nach der Halbzeit zeigte sich das gleiche Bild. Mit schnellen Doppelpässen überbrückten die Goethestädter das Feld und zogen auf 29:13 davon. Erst dann wurde ein Gang heraus genommen, was einige Ballverluste zur Folge hatte, aber beide VfB Torhüter parierten auch freie Bälle der Gäste, so dass die Differenz am Ende trotzdem 14 Tore betrug. Neben dem deutlichen Sieg über die Dieskauer, der sicher in dieser Höhe nicht so schnell wieder vorkommt gab es noch eine nicht alltägliche Erscheinung,  erstmalig gelang es, dass sich bis auf die Torhüter alle Spieler einmal in die Torschützenliste eintragen konnten.

VfB mit: Stephan; Förster – Gerlach (1); Stolzenberg (2); Nowak (2); Schönburg, M. (2); Zietemann (3); Schöppe (3); Wusterhausen (4); Schmädicke (6); Schindler (10)


Ungefährdeter Sieg der Zweiten gegen Schraplau

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Peter Pohl erzielte 9 Tore für die Lauchstädter

VfB Bad Lauchstädt II – Schraplauer SV 30:25 (HZ 17:11)

Im ersten Heimspiel der noch jungen Saison traf die zweite Vertretung des VfB auf den Schraplauer SV gegen den man in der Vorsaison in der heimischen Germania-Sporthalle mit 30:20 gewinnen konnte. Trotzdem sollte der Gegner nicht unterschätzt werden, denn auswärts hagelte es damals eine nicht eingeplante Niederlage. Hellwach gingen die Goethestädter also von Beginn an zu Werke und setzten sich sofort mit 2 Toren ab, die sie bis auf den zwischenzeitlichen 4:4 Ausgleich auch nicht wieder hergaben. Die Vorentscheidung zum Sieg konnten die VfBler dann schließlich noch in der ersten Halbzeit fällen, indem sie sich kurz vor der Pause mit einem 7:0 auf 15:8 absetzen konnten.
In der zweiten Hälfte kam es nach einigen Wechseln und Umstellungen zu einem leichten Verlust des Spielfadens, der es den Gästen ermöglichte noch einmal auf 3 Tore zu verkürzen.
Das änderte allerdings nichts mehr am letztendlich nie gefährdeten 30:25 Sieg der VfB-Sieben.

VfB mit: Kelling; Schütze – Otto; Schmädicke, R.; Schäfer; Ulrich (1); Schönburg, K.-J. (2); Schneider (3); Conrad (4); Nowak (5); Pretscherno (6); Pohl, P. (9)


VfB II unterliegt zum Saisonauftakt in Großkorbetha

TSV Großkorbetha – VfB Bad Lauchstädt II 28:21 (HZ 10:10)

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Peter Pohl (2) erzielte 7 Tore für den VfB (Archivbild 2012)

Ähnlich wie in der Hinrunde der vergangenen Saison startete die zweite VfB Vertretung auch in diesem Jahr mit einer Niederlage in die Saison. Zunächst sah es aber allerdings so aus, als sollten die Punkte gleich zu Beginn der neuen Saison entführt werden können.
In Hälfte eins konnte keine Mannschaft der anderen ihr Spiel aufdrücken, das Spiel verlief stets ausgeglichen, wobei die Lauchstädter zwischenzeitlich die ein oder andere Führung inne hatten. Es zeichnete sich aber früh ab, dass die Goethestädter starke Nerven brauchten, schon früh im Spiel haderte man mit einigen zweifelhaften Schiedsrichterentscheidungen, die ungestraft blieben. Die fehlende Linie im Spiel lässt sich dabei an der Anzahl der Zeitstrafen leicht ablesen. Während in HZ 1 keine der beiden Mannschaften auch nur eine Minute in Unterzahl verbringen musste, waren es in HZ 2 insgesamt 9 Zeitstrafen.
Sicher gibt es da, wie bei den Mannschaften ebenfalls, noch Luft nach Oben, am ersten Spieltag kann noch nicht alles passen.
In die zweite Hälfte erwischten schließlich die Hausherren aus Großkorbetha den besseren Start, konnten sich mehrfach auf 3 bis 4 Tore absetzen, bevor die Lauchstädter immer wieder auf 1 Tor verkürzen konnten.
Bis zum 19:18 hielt dieser Trend an, dann sch gab es einen Bruch im Spiel des VfB, den die TSVler nutzten um beim 24:19 die Vorentscheidung herbei zu führen. Am Ende hieß es schließlich 28:21.

VfB mit: Schütze; Kelling – Conrad; Dietze; Schmädicke; Ulrich; Schneider (1); Schönburg, K.-J. (1); Otto (2); Schäfer (3); Pohl, P. (7); Pretscherno (7)


VfB richtet erstmalig Schiedsrichterweiterbildung und Grundlehrgang aus

Erstmalig richtete der VfB eine Weiterbildung für Schiedsrichter des Spielbezirkes Süd DSC_0009
in der Goethestadt aus und konnte dafür auch die langjährigen Sponsoren Elke und Dieter Schukies mit ins Boot holen. Insgesamt 54 Teilnehmer fanden sich also am Abend des 06.09.2013 in der Kleingartensparte Schotterey ein und lauschten, was es denn für die neue Saison zu beachten gibt.
Nach guten 2 Stunden war der Lehrgang dann für dieses Jahr Geschichte.
Ein großes Dankeschön für die Bewirtung und die Bereitstellung der Räumlichkeiten möchten wir an dieser Stelle nochmals Elke und Dieter alias „Atze“ aussprechen.

 

Am folgenden Tag ging es gleich um 09:00 Uhr im Vereinszimmer weiter,DSC_0012 junge Handballer aus dem gesamten Spielbezirk, die sich zukünftig auch als Schiedsrichter engagieren wollen, trafen sich im Vereinszimmer des VfB um an 2 Tagen das A und O für ihre Schiedsrichterkarriere zu erlernen. Nach erfolgreich absolvierter Prüfung hatten schließlich alle 16 die theoretischeHürde überwunden und werden sich nun auch praktisch auf der Platte beweisen müssen. Aus Reihen des VfB beglückwünschen wir den Sportfreund Danny Rühlemann zur bestandenen Prüfung.

 


Franklebener Tag der Legenden mit Lauchstädter Beteiligung

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Der VfB trauert um Wolfgang Niebergall

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